Mir war am Anfang klar, dass ich nicht unbedingt eine Impfung benötige,weil die Einschränkungen für mich nicht zutrafen.Als jedoch die Radsportveranstaltungen wieder in Gange kamen und ich jedesmal einen Test durchführen lassen mußte entschied ich mich für die Impfung.Erste,Zweite und Dritte ( Dritte gibt es nicht mehr heißt heutzutage Booster ???)
Nach meinem Oberschenkel - und Halswirbelbruch befand ich mich wieder auf einem guten Weg mich wieder zu regenerieren,z.B.beim BRT fuhr ich eine Woche jeden Tag 100km.Ich empfand meine Entwicklung als positiv.
Auf einmal war das vorbei.Ich hatte starke Muskelschmerzen,kein -kater und auch keine Krämpfe.Von der Hüfte,Mal ins linke Bein,dann ins Rechte.Beim Radfahren spürte ich nichts,außer das ich schwächelte,nichts mehr draufhatte wie ich erwartete.
Aber nachdem ich abgestiegen war konnte ich mich kaum noch bewegen,bücken schon gar nicht.Da hat bestimmt so mancher gedacht - was kommt da für ein alter Sack.
Gelaufen bin ich wie auf Eiern.
Ich habe gekämpft und immer gedacht - das wir schon wieder.
Zum einem Arzt,zumindest meinem Hausarzt ,braucht man damit nicht zu gehen.Die sind für solche Fälle taub auf beiden Ohren,und wenn du dann noch sagst ,das sind Nebenwirkungen der Impfung,davon wollen sie nichts wissen.
Die Meisten,zumindest Ältere ,haben keine Nebenwirkungen,weil sie sich nicht mehr anstrengen,z,B E-Bike.Die steigen doch frischer vom Rad wie sie aufgestiegen sind und denken Wunder was sie getan haben.
Als ich dann auch noch Nachts ,ab und zu auch Tags Atemnot , kurzzeitig habe ich gejappst,bekam habe ich mir doch Gedanken gemacht und habe nach einem Sportarzt gegoogelt.Es wurde u.A. mein Orthopäde vorgeschlagen,ein Arzt zu dem ich Vertrauen habe,da gibt es nicht viele,ist nun mal so.
Ich habe mir einen Termin geben lassen und habe ihm mein Problem geschildert.Auch er wollte wissen wann meine Impfungen waren.Er wusste ja nicht was ich alles schon durchgemacht habe,man kann ja nicht alles in kurzer Zeit berichten.
Weswegen ich aber einen Arzt aufgesucht habe ist die Tatsache,das sich meine Schmerzen ins rechte Bein verkrochen haben und zwar gibt es da Muskeln die kein Laie kennt .Er drückte auf die rechte Gesässseite und ich schrie auf ,dann fand er auch noch eine Stelle in der Leistengegend.
Als Fazit bekam ich 6 Sitzungen beim Physiotherapeuten.Abgesehen das ich davon nichts halte muss ich auch noch wochelang auf einen Termin warten.
Als ich den Oberschenkelbruch hatte wurde mir vom Krankenhaus eine Reha verpasst ohne mich zu fragen.Es war totale Sch...???
Deswegen habe ich auch bei meinem Halswirbelbruch keine Reha in Anspruch genommen.Eine gute Entscheidung ,Radfahren ist die beste Reha.
Die Schmerzen beim Sitzen und Bücken sind stark.Leistungssport!er sind auf Physiotherapeuten angewiesen,aber nicht mit 6 Sitzungen.Es wird das Programm abgearbeitet,keinen interessiert ob es was bringt.Es ist doch nur wichtig das Arbeitsplätze geschaffen werden.Genauso ist es mit den Pflegeheimen,die Rentenkassen sind leer aber die Alten dürfen nicht sterben.
Wenn es nicht geholfen hat sll ich mich wieder melden.
Das veranlasst mich dazu mir ein paar Gedanken zu machen.
Die Leistungssportler kippen bei Coronatests um wie die Fliegen.Warum?
Ganz Einfach,sie sind durch die Bank nicht geimpft.
Sie kommen mannschaftsmäßig in eine Blase und tragen auch artig ihre Maske.
Trotzdem fallen viele beim Test durch.Dann gehen sie lieber in Quarantäne und bekommen alle Möglichkeiten um sich fit zu halten,immer noch besser als durch Nebenwirkungen schachmatt gesetzt zu werden.
Ich kann mir vorstellen,dass es viele gibt denen meine Ausführungen nicht gefallen,aber wie so oft sind die Nichtbetroffenen immer schlauer.
Ich bin bei Radsportveranstaltungen auch Anderen begegnet die zB. über Atemnot klagten,ab zum Arzt,aber das zieht sich.Fairerweise muss ich sagen,dass es wenig Betroffene sind.Wen es erwischt - Pech gehabt.
Mir ist auch klar daß trotz alledem Corona nur so bekämpft werden kann.
Außerdem möchte ich betonen,dass das meine ganz persönliche Meinung ist.
Ich wünsche allen,dass sie nicht betroffen sind.

Hier ein Fazit zu meinem vorherigen Artikel.
Der Arzt sagte,komm wieder wenn die Behandlung nicht angeschlagen hat. Heute war ich nun da. Ich habe immer zu der Therapeutin gesagt,sie mache ihre Arbeit sehr gut und wenn es nicht hilft liegt es nicht an ihr.
Der Arzt war überrascht und wollte mich schon röntgen werden der Gelenke. Im Laufe des Gesprächs stellte sich dann heraus,dass die Therapeutin eine falsche Stelle behandelt hat. Vielleicht wusste sie nicht welchen Muskel der Arzt meinte,ich weiß es jedenfalls nicht. Die Behandlung war gut,ich leide aber immer noch wie ein Hund.
Daraufhin hat mir der Arzt eine neue Überweisung für eine Physiotherapie ausgestellt.
Natürlich benutze ich jetzt eine andere Praxis wo ich wieder Erwarten einen ziemlich kurzfristigen Termin bekam. Wollen wir hoffen, daß dort der Muskel bekannt ist.
Es ist ja klar das Ärzte u.Tharapeuten immer von Patienten beurteilt werden,die gar keine Ahnung von der Materie haben und deshalb immer subjektiv urteilen. Wenn es beim Zahnarzt beim Bohren wehtut dann ist das eine Pfeife.
Sehr leid tun mir auch Köchinnen,die den Beruf erlernen und sich alle Mühe geben aber von den allgemeinen Feinschmeckern kaum eine Chance haben einmal positiv bewertet-
geschweige denn gelobt zu werden.
In der DDR gab es auch eine Reha,die hieß da allerdings Kur. Diese wurde wenn vom Arzt verschrieben gern in Kauf genommen. Heilung war unwichtig,ein kostenloser Urlaub auf Staatskosten wurde gern in Anspruch genommen.Schon Mal was vom Kurschatten gehört? Wenn man schlau war und noch dazu Angler könnte man mit ein paar Raeucheraalen ruck zuck in den Genuß einer solchen Kur kommen.
Bei der Reha hier ist es anders ,da wird Geld reingepumpt ,noch und noch.Grund ist die Schaffung von Arbeitsplätzen und wenn das Geld nicht reicht wird eben der Beitrag erhöht. So einfach war das in der DDR nicht.Die Heilungschancen sind wohl weitaus höher als bei einer Kur,aber das wird natürlich auch wieder subjektiv eingeschätzt.
Ich hoffe das die jetzige Therapie von Erfolg gekrönt sein wird,bleibe aber weiterhin bei meiner Meinung, natürlich subjektiv.

Jetzt haben sie die Katze aus dem Sack gelassen.
Der NDR hat die Chefaerztin der Coronaabteilung der Klinik Heiligendamm in der Sendung "Das" befragt. Sie berichtet u. A. von den Nebenwirkungen nach der Coronainfektion und nach der Impfung. Es treten ca. 200 Nebenwirkungen auf. Jeder kann sich aussuchen welche er haben will. Es ist nichts erforscht, wird aber mit Hochdruck dran gearbeitet.
Gleichzeitig wurde ein Modelfall vorgestellt.
Ein 41 jähriger hat intensiv Sport getrieben (Bergsteigen, Wassersport u v m.) Jetzt nach der Impfung, hatte kein Corona, kann er mit Müh und Not zwei mal am Tag die Treppen hochsteigen, Gliederschmerzen, Herzrasen, totale Schwäche und muss beim Zähneputzen auf einem Stuhl sitzen.
Wurde anfangs als Simulant verdächtigt.
Ein Forschungsinstitut hat sich jetzt dahingehend geäußert , dass nach jetzigen Forschungsstand Sauerstoffmangel in den jeweiligen betroffenen Regionen Ursache ist. Und zwar hat man herausgefunden, daß die roten Blutkoerperchen sich in ihrer Form verändert haben. Sie sehen aus wie ein kleines Stadion (oval) und kommen deshalb nicht mehr bis in den kleinsten Bereich der betroffenen Stelle. Betroffene Stelle zB :
Gehirn - Vergesslichkeit, Augen - schlechter Sehen,
Muskel u. Gelenke - Schmerzen u. Schwäche usw.
Bei mir sind Muskeln u. Gelenke betroffen. Schmerzen zeitweise in der Brust, Schnappatmung manchmal Nachts. Schwäche.
In der rechten Gesaesshaelfte ist ein Muskel besonders betroffen. Er bekommt wahrscheinlich
ganz wenig Sauerstoff. Wird jetzt behandelt mit Ultraschall und Massage - wird nicht helfen, weil die Ursache bekämpft werden muss und nicht die Auswirkung. Ich habe schon immer bemängelt das die Ärzte nie die Ursachen finden und bekämpfen.
Sie haben immer eine Tablette für die Auswirkung parat und dann noch eine Tablette gegen die Nebenwirkungen.
Im geheimen habe ich immer bei meinen Symptomen Sauerstoffmangel vermutet. Aber kein Arzt wollte davon etwas wissen.
Ich habe mich impfen lassen wegen dem Radsport, jetzt kann ich fast keinen Radsport mehr betreiben.
Ob und wann es eine Heilungschance geben wird ist ungewiss. Ich bin noch gut dabei weggekommen.

Ich glaube ,dass ich auch ohne Hilfe von Ärzten so ganz allmählich wieder genese?
Der neuste Stand bei meiner Hausärztin - sie will mein Blut.
Sie versucht die Angelegenheit dem Rheuma in die Schuhe zu schieben.
Von mir gibt es kein Blut - nur von meiner Leiche.

Langsam liessen die Nebenwirkungen nach und ich fühlte mich immer besser.
Da bekam ich die Mitteilung von meiner Corona-App ich hätte Kontakt mit einer positiven Person und sollte mich testen lassen. Vom Datum her war der Kontakt in Bimbach.
Also testen,gar nicht so einfach ,es gab keine Testcentren mehr.Ich machte keinen Test und bekam durch die App nach ein paar Tagen die Mitteilung ,es ist wieder alles in Ordnung.
Jetzt frage ich mich : Wie kann die App feststellen,das eine andere Person positiv ist? Warum kann sie das nicht bei mir? Verstehe ich da etwas nicht richtig?
Ich gebe zu ich beschäftige mich nicht besonders mit der Thematik.
Am Montag d. 13.06. habe ich noch eine Permanente gefahren und am Dienstag ging es dann los.Voll die Corona.
Die gleichen Auswirkungen,nur schlimmer. Schwäche,Husten,Glieder-und Gelenkschmerzen ,Fieber( kann ich nicht feststellen ),abends war ich so fertig da bin ich um 8 Uhr ins Bett gekrochen.
Ich habe mich freiwillig in Quarantäne begeben,da ich sowieso in Quarantäne lebe.
Es waren drei schlimme Tage die sich jetzt wieder normalisieren.
Ich konnte heute schon wieder eine MTB-Runde drehen. Vorher hatte ich einfach keinen Bock.
Oder war das nur eine einfache Grippe,gibt es die überhaupt noch? Ist alles heute Corona?
Meine Ärztin will mir Rheuma in die Schuhe schieben,da geh ich gar nicht mehr hin.
Ich bleibe noch ein paar Tage in Quarantäne auch beim Radfahren,ich fahre sowieso allein und dann ist es gut.